Module
Das IndiCation-Informationssystem ist aufgrund optional erhältlicher Module individuell an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassbar.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die angebotenen Module:
Anwedung und Theraphie
IMAGING-TOOL
Generierung von Ultraschallbildern oder -bildserien aus dem analogen Videosignal des Sonogeräts
INDICATION-PORT
Internet-Zugriff auf IndiCation-System über Smartphone, Tablet-PC, Notebook etc.
BLANKOFORMULAR-BEDRUCKUNG
Druck der KV-Formulare auf einheitlichem Blankopapier
I-MAIL
integriertes Mailsystem im Outlook-Stil zum Versenden interner Nachrichten an IndiCation-Arbeitsplätze oder IndiCation-Benutzer
INFOMANAGER
Programmodul für die Verwaltung von Terminen und Ressourcen: beliebig viele Kalender definierbar gleichzeitige Darstellung mehrerer
KOMMUNIKATION – TELEFONIE
Telefonanlagen-Anbindung über CTI. Aufbau von Telefonverbindungen zu patientenassoziierten Adressen und Rufnummern aus der Adressverwaltung direkt aus dem Programm
Analyse
GRAPHIKTOOL
Modul zur graphischen Darstellung von bis zu vier Parametern der IndiCation-Datenbank. Darstellbar: Laborparameter, Dialyseparameter, Medikation
Schnittstellen und Systemintegration
1-KLICK-ABRECHNUNG MITTELS KV-CONNECT
PAD-ONLINE-ÜBERTRAGUNG
Online-Übertragung der Abrechnungsdaten zu privatärztlichen Verrechnungsstellen (PVS)
PAD – PRIVATABRECHNUNG AUF DATENTRÄGER
AUTOMATISCHE BILDERÜBERNAHME
Speicherung vom Sonogerät gelieferter Bilddateien als Befunde
BDT-IMPORT/-EXPORT PATIENTENDATEN
Befunddatentransfer – Senden/Empfangen von Befunden über eine definierte Schnittstelle
QUASYNET-CONNECTOR
für die Datenübertragung an QuasyNet
GDT-SCHNITTSTELLE
Gerätedatenimport/-export – manuell
GDT – AUTOMATISCHER IMPORT
Automatisches Scannen des GDT-Importpfads und Speicherung neuer GDT-Befunde im Karteikartenelement „Befund“ des jeweiligen Patienten
HL7-CONNECTOR
Zum standardisierten Datenaustausch zwischen IndiCation und einem Krankenhausinformationssystem
LABORANBINDUNG
für mehrere Order-Entry-Systeme
GERÄTEVERNETZUNG
via TDMS (Therapy Monitor) jederzeit möglich
Dokumentation und Archivierung
PAPIERLOSE PRAXIS STUFE I
Systemgenerierte Dokumente Speicherung neuer Dokumente im langzeitarchivierungsfähigen PDF/A-Format
PAPIERLOSE PRAXIS STUFE II
Fremddokumente Kennzeichnung von zu scannenden Fremddokumenten mittels Barcode Dokumentenspeicherung nach dem Scannen in Patienten- oder Zentralarchiv
HD-DOKUMENTATION PDF/A-ABLAGE
Speicherung der HD-Dokumentation im PDF/A-Format